… hinauf nach Esterndorf …

…vorbei an hohen Feldern führt uns der Weg auf die Anhöhe vor Esterndorf, wo die Sonne schon auf uns wartet.

Hier gab es eine Menge zu erfahren, von der Besiedelung in der Jungsteinzeit und von den Kelten, die vermutlich der Amper ihren Namen gaben („ambe“ bedeutet „Bach“). Von der Bedeutung der Amper im Mittelalter als eine Nahrungsquelle und als Gefahr bei Überschwemmungen. Vieles hat sich in der Folge von Entwässerung und Torfstechen geändert bis der heutige Lebensraum im Tal entstanden ist.

Natürlich gab´s auch Geschichten über und Lobpreisungen auf das Ampertal, wie in diesem alten Zitat: „Nur das Ampertal sieht fröhlich aus, alles Übrige ist gräßlich, voll Wald, Moos und Weide“.

Dies fanden auch unerwartete Zuhörer interessant, die sonst mehr auf Weide „stehen“.